Geruchsstörungen
Unser Geruchssinn ist Quelle von Freude (angenehme Düfte, Aromen) und Missempfindung (Gestank, verdorbenes Essen) hat aber auch eine Schutzfunktion (z. B. Brandgeruch). Der Geruchssinn ist bei der Geburt schon voll ausgereift.
Ist er gestört, stellt sich ein erheblicher Verlust der Lebensqualität ein.
Ist er gestört, stellt sich ein erheblicher Verlust der Lebensqualität ein.
Die zwei häufigsten Ursachen für Geruchsstörungen sind:
- Verlegte Nasenatmung (Schnupfen, Nasenpolypen)
- Schädigung des Geruchsnerven durch Vireninfektionen
Mit Geruchstestungen, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen und der klinischen Untersuchung können Ursachen gefunden und behoben werden.
Auch Geschmackstestungen können einfach durchgeführt werden. Pilzinfektionen der Mundschleimhaut, aber auch Medikamente können Geschmackstörungen verursachen.